Bottom-up-Prozess
Entscheidungsprozess innerhalb der Verwaltung, der von unten nach oben verläuft (z.B. Zielbildungsprozess). Man bezeichnet es auch als progressive Abstimmungsmöglichkeit. siehe auch Gegenstromverfahren
» WeiterlesenKommunales Haushaltsrecht
Entscheidungsprozess innerhalb der Verwaltung, der von unten nach oben verläuft (z.B. Zielbildungsprozess). Man bezeichnet es auch als progressive Abstimmungsmöglichkeit. siehe auch Gegenstromverfahren
» WeiterlesenKreativitätstechnik, bei der eine begrenzte Zahl von Teilnehmern (5-12 Personen) möglichst viele Ideen in einer bestimmten Zeit (maximal 30 Minuten) entwickelt, ohne dass die anderen Teilnehmer Kritik an den Vorschlägen üben dürfen. Das Brainstorming enthält bestimmte Spielregeln (z.B. Quantität vor Qualität, Kritikverbot). Ausgewertet werden die Vorschläge durch einen Moderator. Eingesetzt wird diese Technik vor allem im Planungsprozess in den Phasen Zielbildung und Alternativensuche. siehe auch: Brainwriting
» WeiterlesenSchriftliche Variante des Brainstormings. Hierbei werden wenige Personen dazu aufgefordert, innerhalb kurzer Zeit mehrere Vorschläge zu Papier zu bringen. Die bekannteste Methode ist 635. Bei ihr bringen 6 Teilnehmer innerhalb von 5 Minuten in einer Gruppensitzung jeweils 3 Vorschläge zu Papier, welche dann im 5-Minuten-Takt weitergegeben werden, bis jeder Teilnehmer auf jedem Blatt seine kreativen Ideen notiert hat. siehe auch: Brainstorming
» WeiterlesenSchnittpunkt der Gesamtkostenkurve und der Gesamterlöskurve. Fixe und variable Kosten werden bei einem Gewinn von Null durch die Erlöse gerade gedeckt. In der Deckungsbeitragsrechnung spricht man vom Erreichen des Kostendeckungspunktes, „toten Punktes“ oder „break even points“, wenn die Erlöse neben der selbstverständlichen Deckung der variablen Kosten einen zusätzlichen Deckungsbeitrag in voller Höhe des Fixkostenblockes abwerfen. Break-Even-Analyse = Gewinnschwellenanalyse; Gegenüberstellung der Gewinn- und Kostenfunktion zur Ermittlung der Menge, ab deren Produktion die Investition in die Gewinnzone kommt, d.h. die Erlöse größer werden als die Kosten. Damit wird untersucht, welche Erlöse bei welcher Absatzmenge unbedingt zu erreichen sind, damit die bei dieser Menge entstehenden Kosten gerade gedeckt werden. Es wird also die Frage beantwortet, wann die gesamten fixen Kosten und die der Menge zurechenbaren variablen Kosten voll gedeckt sind. Grundvoraussetzung zur Anwendung der Break-Even-Analyse ist, dass in einer Unternehmung eine Trennung in Fixkosten (mengenunabhängige) und variable Kosten (mit der Produktionsmenge schwankende) vorgenommen […]
» WeiterlesenKurs, zu dem die Banken ihre Devisen verkaufen. Er ist im Zusammenhang mit der Fremdwährungsbewertung zu sehen.
» WeiterlesenPlanmäßige und lückenlose Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle einer Organisationseinheit mit dem Ziel, jederzeit einen Überblick über die Vermögenslage und den Stand des Kapitals zu ermöglichen. Die Buchführung bildet das zentrale Teilgebiet des betrieblichen Rechnungswesens.
» WeiterlesenErfassung eines Geschäftsvorfalles auf Grund eines Buchungssatzes in entsprechenden Konten und in den Büchern der Buchhaltung. Daraus entstehen Buchungsfälle. Um die aufwendigen Buchungen mit wenigen Worten deutlich zu machen bedient man sich des Buchungssatzes (z.B. Kauf eines Dienstfahrzeuges durch Banküberweisung in Höhe von 25.000 €). siehe auch: Buchungsperiode
» WeiterlesenPeriode innerhalb eines Geschäftsjahres, der ein Vorgang zugeordnet wird. Zu dieser Periode werden die kumulierten Werte fortgeschrieben.
» WeiterlesenDer Buchwert bzw. Bilanzwert ist der Wert, mit dem ein Vermögensgegenstand oder eine Schuld in der Bilanz („in den Büchern“) angesetzt ist. Der Buchwert ergibt sich zunächst aus den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten; in der Folgezeit verändert sich der Buchwert z.B. durch planmäßige Abschreibungen oder außerplanmäßige Abschreibungen (aufgrund des Niederstwertprinzips) — man spricht deshalb auch von einem Restbuchwert. Der Buchwert entspricht weder den Wiederbeschaffungskosten noch dem Marktwert. Veräußert ein Unternehmen Vermögensgegenstände über dem Buchwert – das sollte bei Vorräten der Regelfall sein, kann aber auch bei Anlagevermögen oder kurzfristigen Wertpapieren der Fall sein –, entsteht ein Ertrag. Quelle: http://welt-der-bwl.de/Buchwert
» WeiterlesenEine Haushaltsposition, die im Sinne eines Etats innerhalb eines bestimmten Zeitraums maximal verbraucht werden kann. Im engeren Sinne bezeichnet Budget das Produktbudget des Mandanten, das ihm vom Parlament als Ermächtigungsrahmen zur Verfügung gestellt wird. siehe auch: § 21 GemHVO NRW Budgetierung
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