Geldleistungen, von denen keine Gegenleistungen für eine bestimmte Leistung abhängt und die von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft. [zum Weiterlesen klicken]
» Weiterlesen
Zielbezogener Vorgang, bei dem eine oder mehrere Größen als Eingangsgrößen andere Größen als Ausgangsgrößen beeinflussen.
» Weiterlesen
Rücknahme einer Buchung durch Buchung gleich hoher Beträge auf die Gegenseite der Konten
» Weiterlesen
strategisch planerisch, zukünftig wirkend, langfristig ausgerichtet, qualitativ; im Gegensatz dazu: operativ. Strategie / strategisches Konzept Aussagen darüber, wie ein Betrieb seine vorhandenen und seine potenziellen Stärken einsetzen kann, um grundlegende langfristige Probleme zu lösen. Vom zeitlichen Aspekt her gesehen, lassen sich Strategien in strategische bzw. langfristige, taktische bzw. mittelfristige und operative bzw. kurzfristige unterscheiden. siehe auch: Strategisches Controlling
» Weiterlesen
Besagt zum einen, dass jedes Handeln einer übergeordneten Gemeinschaft bzw. des Staates der untergeordneten Gemeinschaft bzw. dem Einzelnen behilflich sein soll. Zum anderen verlangt das Subsidiaritätsprinzip ein ersatzweises Eingreifen des Staates, wenn der Einzelne bei der Bewältigung seiner Aufgaben überfordert ist. Es dient als Aufbauprinzip von Staat und Gesellschaft; zum anderen soll es Grundlagen für das Leistungsprogramm des Staates liefern. Im ersten Fall lassen sich aus dem Subsidiaritätsprinzip die Zuständigkeiten der Verwaltungsebenen ableiten. Danach soll der für die Erledigung der Aufgaben zuständig sein, der hierzu am besten (z.B. wirtschaftlichsten oder effizientesten) geeignet ist. Die übergeordnete Ebene greift erst dann ein, wenn die untergeordnete überfordert ist.
» Weiterlesen
Effizienzerhöhung durch die Nutzung von Größenvorteilen.
» Weiterlesen