Gesamtplan
Bestandteil des kameralen Haushaltsplans. Der Gesamtplan besteht aus der Haushaltsübersicht, der Finanzierungsübersicht und dem Kreditfinanzierungsplan. siehe auch: Kameralistik
» WeiterlesenKommunales Haushaltsrecht
Bestandteil des kameralen Haushaltsplans. Der Gesamtplan besteht aus der Haushaltsübersicht, der Finanzierungsübersicht und dem Kreditfinanzierungsplan. siehe auch: Kameralistik
» WeiterlesenIn der Regel ein Zeitraum von 12 Monaten, für den das Unternehmen regelmäßig seine Inventur und Bilanz zu erstellen hat. Es kann sich mit dem Kalenderjahr decken, muss aber nicht. Unter bestimmten (handelsrechtlichen) Voraussetzungen sind auch Geschäftsjahre zulässig, die weniger als 12 Monate umfassen (Rumpfgeschäftsjahr). Kommunalrechtlich gesehen ist das Haushaltsjahr immer identisch mit dem Kalenderjahr.
» WeiterlesenSumme von Tätigkeiten, die •in einer bestimmten Reihenfolge, •von bestimmten Personen (-gruppen), •unter Beachtung bestimmter Vorgaben (Gesetze, Verordnungen, Regelungen, usw.) und •unter Zuhilfenahme bestimmter Hilfsmittel (Telefone, Formulare, Computer, DV-Programme usw.) abgearbeitet werden müssen, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. siehe auch: Geschäftsprozessanalyse
» WeiterlesenWidmet sich der Betrachtung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Im Gegensatz zu althergebrachten Ablaufbetrachtungen werden hierbei nicht einfach die einzelnen Tätigkeiten, sondern der gesamte Ablauf mit seiner Umgebung – also beteiligten Personen, genutzter Hard- u. Software, ein- und ausgehenden Dokumenten, Informationen usw. – berücksichtigt. Es wird hierbei auch nicht an organisatorischen Grenzen Halt gemacht. Wesentlich bei der GPA ist auch die Kundensicht (Was braucht der Kunde, welche Anforderungen an den Prozess hat er?).
» WeiterlesenVorgang innerhalb und außerhalb des Geschäftsbetriebs, der Anlass für eine Buchung in der Buchhaltung gibt. Man unterscheidet bei den nicht erfolgswirksamen Geschäftsvorfällen (wirken sich nicht auf den Gewinn aus) Aktivtausch (zwei Aktivkonten sind betroffen), z.B.: Entnahme von Geld aus der Kasse und Einzahlung auf die Bank Passivtausch (zwei Passivkonten betroffen), z.B.: Umwandlung eines kurzfristigen Kredits in einen langfristigen Bilanzverlängerung (ein Aktiv- und ein Passivkonto nehmen zu), z.B.: Kauf von Waren auf Rechnung Bilanzverkürzung (ein Aktiv- und Passivkonto vermindern sich), z.B.: Bezahlung von Schulden durch Banküberweisung.
» WeiterlesenPositive Differenz zwischen Ertrag und Aufwand einer Periode in der Erfolgsrechnung oder Ergebnis des Bestandsvergleichs in der Bilanz.
» WeiterlesenKonto im Rahmen der doppelten Buchführung, das am Ende des Geschäftsjahres auf der Soll-Seite (links) alle Aufwendungen und auf der Haben-Seite (rechts) alle Erträge darstellt. Der Unterschiedsbetrag zwischen beiden Seiten weist als Saldo den Erfolg aus und wird über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen, das entweder erhöht oder vermindert wird.
» Weiterlesenabgekürzt: GuV Bildet zusammen mit der Bilanz den Jahresabschluss. Sie wird auch GuV-Rechnung, Erfolgsrechnung, Erfolgsbilanz, Ertragsbilanz, Ergebnisrechnung, Umsatzrechnung oder Aufwands- und Ertragsrechnung genannt und ergänzt die Bilanz, indem sie nicht nur den Erfolg ausweist, sondern auch seine Zusammensetzung offen legt.
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