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Break even point

Schnittpunkt der Gesamtkostenkurve und der Gesamterlöskurve. Fixe und variable Kosten werden bei einem Gewinn von Null durch die Erlöse gerade gedeckt. In der Deckungsbeitragsrechnung spricht man vom Erreichen des Kostendeckungspunktes, „toten Punktes“ oder „break even points“, wenn die Erlöse neben der selbstverständlichen Deckung der variablen Kosten einen zusätzlichen Deckungsbeitrag in voller Höhe des Fixkostenblockes abwerfen.

Break-Even-Analyse

= Gewinnschwellenanalyse; Gegenüberstellung der Gewinn- und Kostenfunktion zur Ermittlung der Menge, ab deren Produktion die Investition in die Gewinnzone kommt, d.h. die Erlöse größer werden als die Kosten. Damit wird untersucht, welche Erlöse bei welcher Absatzmenge unbedingt zu erreichen sind, damit die bei dieser Menge entstehenden Kosten gerade gedeckt werden. Es wird also die Frage beantwortet, wann die gesamten fixen Kosten und die der Menge zurechenbaren variablen Kosten voll gedeckt sind.

Grundvoraussetzung zur Anwendung der Break-Even-Analyse ist, dass in einer Unternehmung eine Trennung in Fixkosten (mengenunabhängige) und variable Kosten (mit der Produktionsmenge schwankende) vorgenommen wird.