NKF-Glossar
Top-down-Prozess
Entscheidungsprozess, der von oben nach unten verläuft. Dabei wird von einer ganzheitlichen Zielformulierung ausgegangen, aus der strategische, taktische und operative Maßnahmen abgeleitet werden. Die Verwaltungsleitung informiert die nachgeordneten Instanzen über die zu realisierenden Maßnahmen. siehe auch: bottom-up-Prinzip
» WeiterlesenTotal Quality Management
abgekürzt: TQM Managementkonzept, das eine bewusste Verfolgung des Zieles der Qualität von Produkten und Produktionsprozessen im Sinne des Kunden verfolgt. Als Maßgrößen für die Qualität werden u.a. Durchlaufzeiten, Verfügbarkeit, Beanstandungszahlen und Fehlerkosten herangezogen.
» WeiterlesenÜberleitungsmatrix
Legt auf der Basis des Sachkontenrahmens die Zuordnung des Kontos zu Haushaltsstellen fest. Eine Überleitungsmatrix ist erforderlich, um neben der Ordnungsmäßigkeit der kaufmännischen Buchführung auch die Ordnungsmäßigkeit der kameralen Rechnungslegung zu wahren.
» WeiterlesenÜbertragbare Ausgaben
Kamerale Begrifflichkeit: Ausgaben, deren Verwendung entweder auf Grund gesetzlicher Vorschrift (z.B. Ausgaben für Investitionen und aus zweckgebundenen Einnahmen) oder auf Grund eines Haushaltsvermerks nicht auf das Haushaltsjahr beschränkt sind, für das der Haushaltsplan gilt.
» WeiterlesenUmbuchung
Buchung bereits gebuchter Beträge von einem Konto auf ein anderes Konto oder von einem Zurechnungsobjekt (z.B. Kostenstelle) auf ein anderes Zurechnungsobjekt. Umbuchungen entstehen z.B. bei den vorbereitenden Abschlussbuchungen.
» WeiterlesenUmlaufvermögen
Bestandteil der Aktivseite der Bilanz; alle Vermögensteile, die nicht Anlagevermögen und keine Posten der Rechnungsabgrenzung sind. Also alle Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb eines Betriebes nicht dauernd dienen sollen. siehe auch: Anlagevermögen
» WeiterlesenUmsatz
Summe der in einer Periode verkauften und mit ihren jeweils gültigen Verkaufspreisen bewerteten Leistungen eines Unternehmens.
» WeiterlesenVariable Kosten
Verantwortung
Persönliches Einstehen für die Folgen von Handlungen und Entscheidungen; das Handeln und Entscheiden erfolgt durch Aktivitäten, aber auch dadurch, dass eine Person ein Tun unterlässt. Die Verantwortung sollte in ihrem Umfang mit der Aufgabe und Kompetenz übereinstimmen.
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