Wird allgemein zur Beschreibung der Güte von Produkten und Prozessen verwendet. Der Qualitätsbegriff schließt die Kriterien Zeit und Kosten sowie evtl. weitere Aspekte, wie Verwaltungsführung, strategische Planung oder Personalarbeit mit ein. Um die eigene Produktqualität mit anderen Verwaltungen besser vergleichen zu können, kann das Benchmarking als kontinuierliche Vergleichsanalyse eingesetzt werden. siehe auch: Qualitätskennzahlen
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Qualitätskennzahlen Informieren in konzentrierter, verdichteter Form über zahlenmäßig erfassbare Tatbestände, die sich hauptsächlich auf Kundenanforderungen beziehen. siehe auch: Qualitätsmanagement, Qualitätsziel
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Qualitätsmanagement umfasst alle organisatorischen Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, dauerhaft eine gesetzlich festgelegte oder eine vereinbarte Qualität zu gewährleisten und damit zumeist auch einen Beitrag zur Senkung von Fehlerkosten leisten sollen. In jüngster Zeit wird der Begriff des Qualitätsmanagements teilweise auch gleichgesetzt mit dem Begriff des Total Quality Management (TQM). Instrumente des Qualitätsmanagements sind neben einer umfangreichen Dokumentation der Prozesse und Produkte einer Organisation (Produktpläne, Prozesslandkarten) insbesondere Zielvereinbarungen, Kunden- und Mitarbeiterbefragungen sowie Selbstbewertungsverfahren. siehe auch: Qualitätskennzahl, Qualitätsziel
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Beschreibt Merkmale, die für ein Produkt angestrebt werden, z.B. ein bestimmter Wert der Kundenzufriedenheit, aber auch den Leistungsumfang und die Qualität der diesem Produkt zu Grunde liegenden Daten. Qualitätsmanagement, Qualitätskennzahl
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Aufgaben im Bereich Organisation, Personalwesen, Haushalt und Rechtswesen. Querschnittsaufgaben werden zum einen auf Ebene der Verwaltungsleitung in den nach funktionalen Bereichen Inneres, Finanzen, Justiz wahrgenommen, finden sich aber auch regelmäßig in den Zentralabteilungen der Behörden spiegelbildlich wieder. Das Problem besteht i.d.R. darin, die Querschnittsaufgaben matrixartig auf die Erfüllung der Fachaufgaben abzustimmen und so z.B. flexibel den Personal- oder Finanzbedarf für die Aufgabenerfüllung einer Facheinheit bereitzustellen.
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Zeitliche Zuordnung der Erträge und Aufwendungen bzw. der Einzahlungen und Auszahlungen eines Unternehmens zur Ermittlung des Periodenerfolgs. Unterschieden werden: Aktive Rechnungsabgrenzungen: Auszahlungen vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Diese werden auf der Aktiv-Seite der Bilanz dargestellt. Passive Rechnungsabgrenzungen: Einzahlungen vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Sie werden auf der Passiv-Seite der Bilanz dargestellt.
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Liefert vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsbezogene Daten für externe und interne Informationsempfänger
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Kommunale Regiebetriebe sind vollständig in Gemeinde- oder Kreisverwaltungen integrierte Struktureinheiten und rechtlich, organisatorisch sowie auch haushalts- und finanzwirtschaftlich der kommunalen Hoheitsgewalt unterstellt. Sie besitzen – anders als die Eigenbetriebe – keine eigenen Organe und führen keinen selbständigen Stellenplan. Mangels Rechtspersönlichkeit ist der gesetzliche Vertreter von Regiebetrieben der Hauptverwaltungsbeamte der Trägerkörperschaft. Quelle: Regiebetrieb (Gebietskörperschaft) – Wikipedia
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Verhältnis des Periodenerfolges als Differenz von Ertrag und Aufwand zu anderen Größen. Sie wird auch Rendite genannt. Aufschluss über den Erfolg gibt die Rentabilitätsanalyse. Da die Verwaltung kein Gewinnstreben hat, wird die Rentabilität zumeist in Form der Einsparung errechnet. siehe auch: Rentabilitätsrechnung
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