Sachanlage
Sachanlagen sind körperliche Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Unternehmenszweck dauernd zu dienen. Hierzu zählen z.B. Gebäude, technische Anlagen sowie die Betriebs- und Geschäftsausstattungen.
» WeiterlesenKommunales Haushaltsrecht
Sachanlagen sind körperliche Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Unternehmenszweck dauernd zu dienen. Hierzu zählen z.B. Gebäude, technische Anlagen sowie die Betriebs- und Geschäftsausstattungen.
» WeiterlesenStruktur zur Aufnahme von Wertebewegungen in einem Buchungskreis bezüglich einer Sachkontenposition eines Kontenplans. Sie umfasst Verkehrszahlen, in denen Wertebewegungen einer Buchungsperiode für Berichtszwecke des Hauptbuchs, die ein Sachkonto und ggf. einen Geschäftsbereich betreffen, als Summenwerte dargestellt sind. Siehe auch: Kontierungshandbuch, Konto, Kontenart
» WeiterlesenAlle im Produktionsprozess anfallenden Kosten, die nicht Personal- oder kalkulatorische Kosten sind und nicht Investitionen betreffen. Hierzu zählen u.a. Materialkosten und Kosten für Dienstleistungen. siehe auch: Personalkosten, kalkulatorische Kosten, Kosten
» WeiterlesenBetrag, der sich als Differenz zwischen Soll- und Habenseite eines Kontos oder eines Belegs ergibt: Benennung als Habensaldo, wenn die Habenseite überwiegt, und als Sollsaldo, wenn die Sollseite überwiegt. siehe auch: Saldovortrag
» WeiterlesenVortrag aller Salden von Bilanzpositionen vom alten ins neue Jahr als Anfangsbestand. siehe auch: Saldo
» WeiterlesenEine Samtgemeinde (von „gesamt“, „zusammen“) ist in Niedersachsen ein Gemeindeverband, der bestimmte öffentliche Aufgaben anstelle seiner Mitgliedsgemeinden ausführt. Die Mitgliedsgemeinden bleiben dabei selbständige Körperschaften und führen auch weiterhin einen eigenen Aufgabenkreis selbstverantwortlich durch.
» WeiterlesenBilanz, die am Ende einer Rechnungsperiode aufgestellt wird. Sie weist die Vermögens- und Kapitalverhältnisse in Aktiva und Passiva aus. Aktiva sind z.B. Grundstücke, Forderungen und Bankguthaben. Passiva bilden Eigenkapital und Verbindlichkeiten sowie passive Rechnungsabgrenzungsposten. siehe auch: Eröffnungsbilanz
» WeiterlesenSchlüsselzuweisungen i.e.S. sind zweckfreie Zuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich. siehe: Niedersächsisches Gesetz über den Finanzausgleich (NFAG)
» WeiterlesenSekundäre Kosten sind Kosten, die im Gegensatz zu den Primärkosten beim Verbrauch von Gütern bzw. Dienstleistungen innerhalb des Betriebes entstanden sind. siehe auch: Primärkosten, Kosten
» WeiterlesenSumme der Kosten, die für die Herstellung der Produkte anfallen. Sie werden in der KLR i. R. der Kostenträgerrechnung durch eine Zuschlagskalkulation oder Divisionskalkulation ermittelt.
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