Produkte sind das Ergebnis einer Folge von Tätigkeiten zur Erfüllung einer Aufgabe. Das Produkt ist Objekt und Basis der Budgetierung und erscheint im Produkthaushalt. Es muss mit Mengen und Qualitäten versehen sein, damit es seinen „Auftrag“ im strategischen Management nachkommen kann.
» Weiterlesen
Darstellung der finanzwirtschaftlichen und weiteren steuerungsrelevanten Daten in outputorientierter Sicht auf der Grundlage von Produkten. Die kommunalen Haushalte orientieren sich im Aufbau an den haushaltswirtschaftlichen Vorschriften (u.a. dem Kontenrahmen / Kontenplan) siehe auch: Output, Produkte
» Weiterlesen
Sowohl die Produkte als auch die Leistungen werden in einem Katalog erfasst. Dies kann ein einziger Katalog sein, es können aber auch zwei getrennte Kataloge erstellt werden. Der Produktkatalog muss alle Produkte der Verwaltung enthalten. Er ist grundsätzlich kein unmittelbares Steuerungsinstrument, er ist ein Katalog aller Produkte, die die Verwaltungsbetriebe erstellen. Ähnlich wie die Produkte werden die Leistungen in einem Katalog abgebildet. Sowohl die Produkt- und Leistungskataloge sollten DV-gestützt sein. siehe auch: Produkthaushalt, Produkt, Produktgruppe, Produktbereich, Produktrahmenplan
» Weiterlesen
Organisatorische Aktionseinheiten bzw. Instanzen, die für die Erzielung eines Erfolges (i.d.R. Gewinnes) und damit verbunden für deren Kostenverursachung selbst verantwortlich sind. Hierzu bedarf es meist einer eigenständigen Rechnungslegung. Profit Center finden sich am häufigsten bei divisionalen Organisationen (Sparten).
» Weiterlesen
Wahrscheinlichkeitsurteil über das Auftreten von Ereignissen in der Zukunft, die auf Beobachtungen der Vergangenheit und einer Annahme über die Fortsetzung der Beobachtung beruhen.
» Weiterlesen
Die Umwandlung von Ressourcen in Leistungen oder Produkte. Es wird häufig auch der Begriff des Throughput verwendet. siehe auch: Leistungen, Produkte
» Weiterlesen
Vollkostenrechnungssystem, mit dem inhaltlich berücksichtigt wird, dass die Produkte unterschiedliche Tätigkeiten in Anspruch nehmen. Sie ist u. a. das Ergebnis des Bemühens um eine stärkere strategische Ausrichtung der KLR. Sie erfasst die Kosten entlang des Prozesses zwischen Input und Output.
» Weiterlesen