Herstellungskosten

abgekürzt: HK Wertmaßstab für die Bewertung von Vermögensgegenständen bzw. Wirtschaftsgütern, die betrieblich bedingt sind. Handelsrechtlich alle Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und durch die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes entstehen. Abgrenzung: Anschaffungskosten (AK)

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Geschäftsprozessanalyse

Widmet sich der Betrachtung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Im Gegensatz zu althergebrachten Ablaufbetrachtungen werden hierbei nicht einfach die einzelnen Tätigkeiten, sondern der gesamte Ablauf mit seiner Umgebung – also beteiligten Personen, genutzter Hard- u. Software, ein- und ausgehenden Dokumenten, Informationen usw. – berücksichtigt. Es wird hierbei auch nicht an organisatorischen Grenzen Halt gemacht. Wesentlich bei der GPA ist auch die Kundensicht (Was braucht der Kunde, welche Anforderungen an den Prozess hat er?).

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Geschäftsprozess

Summe von Tätigkeiten, die •in einer bestimmten Reihenfolge, •von bestimmten Personen (-gruppen), •unter Beachtung bestimmter Vorgaben (Gesetze, Verordnungen, Regelungen, usw.) und •unter Zuhilfenahme bestimmter Hilfsmittel (Telefone, Formulare, Computer, DV-Programme usw.) abgearbeitet werden müssen, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. siehe auch: Geschäftsprozessanalyse

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Gemeinkosten

Kosten, die im Gegensatz zu Einzelkosten dem Kostenträger (z.B. Produkte) nicht direkt bzw. unmittelbar zurechenbar sind. Sie werden auch als indirekte Kosten oder Kostenträgergemeinkosten bezeichnet. Sie werden im Rahmen der Kostenstellenrechnung durch Verrechnungssätze bzw. Schlüsselgrößen den Endkostenstellen bzw. den Kostenträgern zugeordnet (z.B. Löhne, Gehälter, Energiekosten).

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