Kategorie: Haushaltsrecht
Ergebnishaushalt
Der Ergebnishaushalt stellt die geplanten Aufwendungen und Erträge im Haushaltsjahr dar und ähnelt damit der kaufmännischen Gewinn- und Verlustrechnung.
» WeiterlesenErgebnisrechnung
Erfolgsrechnung
Teil des betrieblichen Rechnungswesens; sie umfasst die Ermittlung des Erfolges innerhalb eines Zeitabschnittes. Auf den Erfolgskonten (Aufwands- und Ertragskonten) werden die Erfolgsvorgänge eines Zeitraumes erfasst. Zum Abschlussstichtag werden die Salden der Erfolgskonten auf das GuV – Konto übertragen, aus dem sich der Erfolg ergibt. siehe auch: Erfolgsplan
» WeiterlesenErfolgsplan
Teil des Wirtschaftsplans; im Erfolgsplan werden sämtliche Aufwendungen und Erträge eines Mandanten aufgeführt. Ziel ist es, den Ressourcenverbrauch der Periode sowie die diesem gegenüberstehenden Erträge auszuweisen. Er orientiert sich an der Gliederung der Ergebnisrechnung (GuV). siehe auch: Erfolgsrechnung
» WeiterlesenEntlastung
Politische Willenserklärung der jeweiligen Vertretungskörperschaft, mit der die Verwaltungsleitung (Hauptverwaltungsbeamtin/Hauptverwaltungsbeamte) von der Verantwortung für den Haushaltsvollzug befreit wird.
» WeiterlesenEinzelwertberichtigung
Abwertung eines einzelnen Vermögensgegenstandes, z.B. Einzelwertberichtigung auf Forderungen, aufgrund besonderer Umstände.
» WeiterlesenEinzelplan
Bestandteil des kameralen Haushaltsplans (siehe Kameralistik). Er ist orientiert an den politischen oder den organisatorischen Zuständigkeiten (Ressortprinzip) oder den Sachgebieten (Realprinzip; z.B. Hochbauhaushalt).
» WeiterlesenEinzahlung
Begriff der Finanzbuchführung, der eine Erhöhung der Zahlungsmittel (Bankguthaben, Kasse) erfasst
» WeiterlesenEigenkapital
Finanzielle Mittel, die im Gegensatz zum Fremdkapital zeitlich unbefristet zur Verfügung stehen. Es schafft die Grundlage für die wirtschaftliche Tätigkeit und wird auf der Passiva-Seite der Bilanz ausgewiesen.
[weiterlesen …]