Dynamische Rechnung, die das Verhältnis zwischen anfallenden Kosten und den zur Verfügung stehenden Mitteln (Cash Flow) berechnet. Sie stellt kurz- bis mittelfristig das Verhältnis von Fremdkapital (Schulden) zu Zahlungsmitteln, kurzfristigen Forderungen und schnell veräußerbaren Betriebsvermögen dar.
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Leistungsverrechnung innerbetrieblich / innerbehördlich bzw. zwischenbehördlich Bezieht sich auf interne Leistungen, die nicht für den Absatz der Verwaltung bestimmt sind. Sie werden auch Eigenleistungen oder Innenaufträge genannt (z.B. Leistungen der Personalabteilung). Die Leistungsverrechnung kann einseitig (Leistungen gehen nur in eine Richtung) oder gegenseitig (Leistungsaustausch erfolgt wechselseitig) sein. siehe auch: Leistung
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Gegenüberstellung von bewerteten Leistungen zu den in der Kostenträgerrechnung ermittelten Kosten. Sie wird zur Planung, Steuerung und Überwachung betrieblicher Prozesse für sehr kurze Zeiträume durchgeführt (z.B. Monats-Erfolgsrechnung).
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Damit wird festgelegt, wie Produkte mit Kosten belastet werden. Demnach findet es in der Kostenträgerrechnung Anwendung.
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Einfachstes Verfahren der statischen Investitionsrechnung; sie dient dazu, Investitionsobjekte auf ihre Kostenvorteile hin zu vergleichen, indem sie die von ihnen prognostizierten Kosten einander gegenüberstellen. Es ist das Investitionsobjekt zu bevorzugen, das die geringeren Kosten verursacht. Die Erlöse, die durch die Investitionsobjekte verursacht werden, bleiben bei der Kostenvergleichsrechnung unberücksichtigt. Sie werden bei den Investitionsobjekten als gleich hoch angesehen, was bei Rationalisierungsinvestitionen gegeben sein kann, bei anderen Investitionen aber häufig nicht erfüllt ist.
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Erfasst die Kosten und Erlöse, die während eines bestimmten Zeitraums angefallen sind. Sie wird auch Ergebnisrechnung genannt. Mit ihrer Hilfe wird der leistungsbezogene Erfolg des Betriebs ermittelt.
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Ermittelt die Selbstkosten, die für eine Einheit eines Kostenträgers anfallen. Sie wird auch Kalkulation genannt und kann mit Hilfe unterschiedlicher Verfahren (z.B. Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation) erfolgen.
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Dritte Stufe der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR); übernimmt die Einzelkosten aus der Kostenartenrechnung und die Gemeinkosten in Form von Zuschlagsätzen. Die Leistungen der Kostenstelle werden über Tarife verrechnet. Objekte der Kostenträgerrechnung sind die Kostenträger.
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Güter und Dienstleistungen, die in Erfüllung des Betriebszweckes erstellt werden und Kosten verursachen. In einer Kommunalverwaltung können die Produkte die Kostenträger darstellen, dies ist jedoch nicht zwingend. siehe auch: Kostenträgerrechnung, Kostenträgerstückrechnung, Kostenträgerzeitrechnung
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Verrechnung der Kostenstellen in einer sinnvollen Reihenfolge mit dem Ziel, die angefallenen Kosten möglichst gerecht jenen Kostenstellen zuzuordnen, die sie verursacht bzw. bestimmte Leistungen in Anspruch genommen haben. siehe auch: Kostenstelle, Kostenstellenrechnung, Kostenträger
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