Regelberichtswesen einer Organisationseinheit; basiert auf dem weitgehend einmalig ermittelten Informationsbedarf einzelner Stellen und Abteilungen. Der Berichtsempfänger muss daraus die für ihn relevanten Informationen i.d.R. selbst erkennen und auswählen. Die Berichtserstellung und -verteilung erfolgt zu vorbestimmten Terminen. Ein modifizierender Eingriff in diesen Rhythmus oder in die sachliche Aussagefähigkeit des Berichts ist seitens des Berichtsempfängers nicht möglich. Der Informationsstrom ist i. R. einer Standardberichtserstattung in Form, Inhalt und Zeitpunkt fixiert. Davon zu unterscheiden sind die Ad-hoc-Berichte und die Abweichungsberichte. siehe auch: Berichte, Controllingberichte
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Teil der Personalkosten, die zusätzlich über die Löhne und Gehälter hinaus für die Arbeitnehmer aufzubringen sind. Zu unterscheiden sind gesetzliche (z.B. Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung), tarifliche (z.B. Sonderurlaub aus persönlichen Gründen) sowie freiwillige Sozialkosten (z.B. Essenszuschuss). Personalkosten, Kosten, Sachkosten
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Informationsinstrument des operativen Controlling und des strategischen Controlling. Durch regelmäßige Vergleiche des geplanten Soll mit dem realisierten Ist können Abweichungen rechtzeitig erkannt werden. Bei gravierenden Abweichungen sind die Abweichungsursachen mit Abweichungsanalysen zu ermitteln, damit gezielte Steuerungsmaßnahmen ergriffen werden können.
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Summe der Kosten, die für die Herstellung der Produkte anfallen. Sie werden in der KLR i. R. der Kostenträgerrechnung durch eine Zuschlagskalkulation oder Divisionskalkulation ermittelt.
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Sekundäre Kosten sind Kosten, die im Gegensatz zu den Primärkosten beim Verbrauch von Gütern bzw. Dienstleistungen innerhalb des Betriebes entstanden sind. siehe auch: Primärkosten, Kosten
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Alle im Produktionsprozess anfallenden Kosten, die nicht Personal- oder kalkulatorische Kosten sind und nicht Investitionen betreffen. Hierzu zählen u.a. Materialkosten und Kosten für Dienstleistungen. siehe auch: Personalkosten, kalkulatorische Kosten, Kosten
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Zur Verfügung gestellte Faktoren für die Erfüllung einer Aufgabe bzw. für die Erstellung eines Produktes oder einer Leistung. Typische Ressourcen sind: Geld-, Sach- oder Personalmittel und Informationen. Siehe auch: Input
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Statisches Investitionsrechenverfahren, bei dem zwei oder mehrere Investitionsalternativen im Rahmen einer Investitionsentscheidung hinsichtlich ihrer Vorteilhaftigkeit bezüglich der Rentabilität beurteilt werden. siehe auch: Rentabilität
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Verhältnis des Periodenerfolges als Differenz von Ertrag und Aufwand zu anderen Größen. Sie wird auch Rendite genannt. Aufschluss über den Erfolg gibt die Rentabilitätsanalyse. Da die Verwaltung kein Gewinnstreben hat, wird die Rentabilität zumeist in Form der Einsparung errechnet. siehe auch: Rentabilitätsrechnung
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Liefert vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsbezogene Daten für externe und interne Informationsempfänger
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