Inputsteuerung
Steuerung durch Zuweisung von Personal, Finanz- und Sachmitteln mit teilweise festgelegten Handlungsanweisungen und organisatorischen Vorgaben. Siehe auch: Outputsteuerung
» WeiterlesenKommunales Haushaltsrecht
Steuerung durch Zuweisung von Personal, Finanz- und Sachmitteln mit teilweise festgelegten Handlungsanweisungen und organisatorischen Vorgaben. Siehe auch: Outputsteuerung
» WeiterlesenAusrichtung von Planungs-, Steuerungs- und Kontrollmechanismen an den zur Verfügung gestellten Mitteln (Ressourcen). Die Inputorientierung ist die grundlegende Systematik der Kameralistik. Siehe auch: Outputorientierung
» WeiterlesenHierunter wird der Einsatz von Mitteln (Ressourcen) verstanden; es erfolgt im Gegensatz zum Output eine Zuteilung von Ressourcen ohne Koppelung an konkrete Leistungsergebnisse. Abgrenzung: Output siehe auch: Inputsteuerung, Inputorientierung
» WeiterlesenDer Bundesverband der Deutschen Industrie hat zuletzt in 1986 einen neuen Kontenrahmen veröffentlicht, dessen Gliederung nach den Gliederungsschemata des Handelsgesetzbuchs (HGB) für große Kapitalgesellschaften (insbesondere §§ 266, 275 HGB) orientiert ist. Da in diesem Kontenrahmen nur wenige Kontengruppen auf die Belange der Industrie spezifisch zugeschnitten sind, ist der IKR mit verhältnismäßig geringen Anpassungen auch für andere Wirtschaftszweige geeignet. Der IKR enthält eine Gliederungssystematik für die Buchhaltung, welche eine Trennung zwischen Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung zulässt. Die Finanzbuchhaltung wird in den Kontenklassen 0 bis 8 und die Betriebsbuchhaltung in der Kontenklasse 9 abgewickelt. Der für Hessen entwickelte Verwaltungskontenrahmen wurde aus dem IKR abgeleitet, so dass zu Beginn der Umstellung auf die Doppik zunächst keine Kontenklassen für die Finanzrechnung vorgesehen waren. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass diese im kommunalen Bereich benötigt werden.
» WeiterlesenNach § 4 Abs. 5 Satz 1 KStG sind Betriebe, die überwiegend der Ausübung öffentlicher Gewalt dienen (Hoheitsbetriebe), keine BgA der juristischen Person des öffentlichen Rechts.
» WeiterlesenStellt auf Basis der bisher angefallenen Ist-Zahlen und der zu erwartenden Entwicklung das voraussichtliche Ergebnis zum Ende des Betrachtungszeitraumes (i.d.R. Jahr) dar.
» Weiterlesenabgekürzt: HK Wertmaßstab für die Bewertung von Vermögensgegenständen bzw. Wirtschaftsgütern, die betrieblich bedingt sind. Handelsrechtlich alle Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und durch die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes entstehen. Abgrenzung: Anschaffungskosten (AK)
» WeiterlesenVerbindliche Hinweise für die Bewirtschaftung des Haushaltsplans; werden bei der Zweckbestimmung angebracht. (z.B. Deckungs-, Sperr-, Übertragbarkeits- oder Zweckbindungsvermerke).
» Weiterlesenabgekürzt: HÜL Kamerales Hilfsmittel zur Überwachung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen.
» WeiterlesenBestandteil des kameralen Gesamtplans; Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen der Einzelpläne.
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