Maximalprinzip
auch: Ergiebigkeitsprinzip Hierbei sind die zur Verfügung stehenden Mittel vorgegeben. Mit ihnen soll das bestmögliche Ergebnis erzielt werden. siehe auch: Minimalprinzip
» WeiterlesenKommunales Haushaltsrecht
auch: Ergiebigkeitsprinzip Hierbei sind die zur Verfügung stehenden Mittel vorgegeben. Mit ihnen soll das bestmögliche Ergebnis erzielt werden. siehe auch: Minimalprinzip
» WeiterlesenDefinierte Vorgehensweise, die bestimmt, wie Geschäftspartner gemahnt werden können. Zu einem Verfahren werden u.a. die Anzahl der Mahnstufen, der Mahnrhythmus, Betragsgrenzen und die Mahntexte festgelegt. siehe auch: Mahnwesen
» WeiterlesenDynamische Rechnung, die das Verhältnis zwischen anfallenden Kosten und den zur Verfügung stehenden Mitteln (Cash Flow) berechnet. Sie stellt kurz- bis mittelfristig das Verhältnis von Fremdkapital (Schulden) zu Zahlungsmitteln, kurzfristigen Forderungen und schnell veräußerbaren Betriebsvermögen dar.
» WeiterlesenLeistungsverrechnung innerbetrieblich / innerbehördlich bzw. zwischenbehördlich Bezieht sich auf interne Leistungen, die nicht für den Absatz der Verwaltung bestimmt sind. Sie werden auch Eigenleistungen oder Innenaufträge genannt (z.B. Leistungen der Personalabteilung). Die Leistungsverrechnung kann einseitig (Leistungen gehen nur in eine Richtung) oder gegenseitig (Leistungsaustausch erfolgt wechselseitig) sein. siehe auch: Leistung
» WeiterlesenErgebnis eines betrieblichen Erzeugnisprozesses, d.h. mengenmäßiger Output (z.B. produzierte Stückzahl, bearbeitete Verwaltungsakte); auch der Wert des Prozessergebnisses, d.h. der bewertete mengenmäßige Output. Leistung ist im letzteren Sinne Gegenbegriff der Kosten, wird aber in dieser Bedeutung durch den Begriff Erlös ersetzt. Eine Leistung kann sowohl für Kunden innerhalb der Verwaltung als auch für externe Kunden erbracht werden, ergibt mit anderen Leistungen zusammen ein Produkt (erst durch das Produkt wird der unmittelbare Zielbezug hergestellt), hat einen abgeschlossenen Erstellungsprozess, d.h. Leistungen sind in sich abgeschlossene Arbeitsergebnisse, wird über ein internes Budget vergütet (außer externe Leistungen) und hat Mengen und Qualitäten. Leistungen sind Produkten untergeordnet und dienen der verwaltungsinternen Steuerung. siehe auch: Leistungsverrechnung
» WeiterlesenSpezielle Form der Vermietung von Vermögensgegenständen bzw. -anlagen. Im Gegensatz zum klassischen Mietverhältnis ist beim Leasing zwischen dem Hersteller des Gutes und dem Verwender, d.h. Leasingnehmer, in der Regel eine Leasinggesellschaft eingeschaltet (indirektes Mietgeschäft). In Verwaltungen werden oft Fahrzeuge, Büromaschinen und EDV-Anlagen geleast.
» WeiterlesenErgänzt den Jahresabschluss und soll ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermitteln. Bei der Erstellung des Lageberichts sind die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung zu beachten. Im Lagebericht ist der Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Situation darzustellen. siehe auch: Rechenschaftsbericht
» WeiterlesenTeil des Haushaltsplanes; stellt die qualitative und mengenmäßige Übersicht der zur Besetzung verfügbaren Stellen für Beamte bzw. tariflich Beschäftigte dar. Planstellen Stellen für Beamte; sie sind nach Besoldungsgruppen und Amtsbezeichnung als Stellenplan im Haushaltsplan auszuweisen. kw-/ ku-Vermerk Haushaltsvermerke, die den künftigen Wegfall (kw) oder die künftige Umwandlung (ku) von Planstellen des Stellenplans bezeichnen.
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